Interviews mit den Teilnehmern von „Jugend forscht“

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Projekt 2: Der Induktionsschuh

SchĂŒlerzeitung: Ihr habt im Wahlunterricht â€œJugend forscht” den Fachbereich Physik gewĂ€hlt, oder? 

Max, Maximilian und AlexanderGenau. Wir hatten unsere Projektidee und die ist dann in den Fachbereich Physik gefallen. 

SchĂŒlerzeitung: Warum habt ihr euch fĂŒr das Wahlfach „Jugend forscht“ entschieden? 

Max: Ich habe schon immer gerne geforscht und da „Jugend forscht“ erst seit diesem Jahr als Wahlfach möglich war, wollte ich da sofort mitmachen. 

Maximilian und Alexander: Wir beide hatten Spaß an sowas und dann dachten wir uns: Gehen wir in die AG rein, wenn es die schon gibt.  

SchĂŒlerzeitung: Welches Projekt habt ihr begonnen? Seid ihr zufrieden damit? 

Max, Maximilian und Alexander: Wir wollten einen Schuh bauen, den man anzieht und wenn man geht, produziert er Strom. Und das funktioniert mit Induktion. Man kann es sich so vorstellen: Wir haben eine Spule aus Kupferdraht und in der bewegt sich ein Magnet. Dadurch wird eine elektrische Spannung produziert. Dort bekommen wir dann unseren Strom her, mit dem wir dann z.B. eine Powerbank laden können. 

SchĂŒlerzeitung: Welchen Platz habt ihr von der Fachjury erhalten? 

Max, Maximilian und Alexander: Im Regionalwettbewerb haben wir den 1. Platz gekriegt und beim Landeswettbewerb hat es dafĂŒr nicht gereicht, aber wir haben einen Sonderpreis bekommen.  

SchĂŒlerzeitung: Wie habt ihr, trotz der aktuellen Lage, zusammen an eurem Projekt gearbeitet? 

Maximilian: HauptsĂ€chlich haben wir im Keller von meinem Opa gearbeitet. Da habe ich die anderen per Skype dazugeschaltet.  

Alexander: Wir hatten Probleme mit der Spule und das habe ich bei mir zu Hause gemacht. Aber da habe ich die anderen nicht dazugeschaltet, weil es eigentlich nur darin bestand, die Spule auf- und wieder abzuwickeln. 

SchĂŒlerzeitung: Seid ihr zufrieden mit eurem Projekt? 

Max, Maximilian und Alexander: Wir sind noch gar nicht fertig. Wir werden das Projekt nĂ€chstes Jahr noch weiterfĂŒhren bei „Jugend forscht“. Wir sind auf jeden Fall zufrieden, aber es gibt noch viel, was man verbessern könnte und wir werden noch weiter daran arbeiten. 

SchĂŒlerzeitung: Hat es euch Spaß gemacht an dem Projekt bzw. am Wahlfach teilzunehmen? 

Max, Maximilian und Alexander: Ja sehr. Also leider gab es nur sehr wenige AG-Treffen. Es gab auch ein paar nervige Momente. Aber alles in allem hat es sehr Spaß gemacht.  

SchĂŒlerzeitung: WĂŒrdet ihr â€œJugend forscht” weiterempfehlen? 

Max, Maximilian und Alexander: Absolut. Man kann sich vom Sponsorpool Bayern die Arbeitsmaterialien bezahlen lassen, solange sie nicht zu teuer sind. Das ist sehr praktisch. FĂŒr jeden, der an sowas Spaß hat, ist es gut. Vor allem durch die UnterstĂŒtzung von Herrn Albani und Herrn Rager, weil du dann fachliche UnterstĂŒtzung hast.  

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